Jemand hält auf einer Bühne einen Vortrag. Plötzlich steht eine Person aus dem Publikum auf und ruft: „Ich glaube davon kein Wort!“ Ein Albtraum? Genau diese Situation hat Karrierecoach Martin Wehrle erlebt – und erklärt, wie man sich gegen solche Angriffe souverän wehrt.

Sich zu bedanken gilt als höflich, so wird es einem meist schon in der Kindheit beigebracht. Übertriebener Dank kann allerdings schaden – und das vor allem im Berufsalltag.

Je mehr ein Mensch zu etwas gedrängt wird, desto weniger ist er oder sie oftmals dazu bereit, der Aufforderung nachzukommen. Diese Erkenntnis lässt sich im Job hervorragend nutzen, etwa wenn es um Verhandlungen geht. Wie? Das erklärt Karrierecoach Martin Wehrle in unserer Kolumne „Auf der Couch“.

Vielen Menschen fällt es schwer, Lob anzunehmen. Sie fühlen sich unwohl oder womöglich nicht ernst genommen. Warum es aber so wichtig ist, sich nicht unnötig klein zu machen, erklärt Karrierecoach Martin Wehrle in dieser Ausgabe der Kolumne „Auf der Couch“.

Haben Sie schon von der Regel gehört, dass Sie eine Sache mindestens 10. 000 Stunden tun müssen, ehe Sie zur Meisterschaft gelangen? Doch es gibt einen Weg, wie Sie diesen Grundsatz im Beruf aushebeln und schneller zum Erfolg gelangen können. Wie, das erklärt Martin Wehrle in der RND-Kolumne „Auf der Couch“.

Jeder hat schon einmal eine Deadline verpasst oder einen Auftrag vermasselt. Der Karriereberater Martin Wehrle erklärt in der Kolumne „Auf der Couch“, warum es keine gute Idee ist, sich dafür Ausreden einfallen zu lassen – so gut diese auch sein mögen.

Seit jeher gibt es im Berufsalltag klare Hierarchien – wer ganz unten steht, hat nur wenig zu melden – oder etwa nicht? Dieser Frage geht Karrierecoach Martin Wehrle in dieser Ausgabe der Kolumne „Auf der Couch“ nach und gibt Tipps, wie ein wertschätzender Umgang im Arbeitsalltag gelingt.

Viele Menschen konzentrieren sich bei ihrer Arbeit auf das, was ihnen noch fehlt. „Problemhypnose“ nennt Karrierecoach Martin Wehrle das. In der Kolumne „Auf der Couch“ erklärt er, wieso wir viel häufiger die Vorzüge unseres Berufes im Arbeitsalltag schätzen sollten.