Sein Leben und das seiner Frau verlief wie ein Thriller. Dabei wollten Jean und Suzanne Leppien nur als Künstler leben. Das Werk des aus Lüneburg stammenden Leppien findet sich in vielen Museen. Nach langwieriger Suche wurde jetzt auch ein Ort für seinen Nachlass gefunden.
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Knallige Töne ersetzen die Tarnfarben
Der Biologe Dr. Christoph Hinkelmann ist im Ostpreußischen Landesmuseum zuständig für die Bereiche Naturkunde, Jagd, Landwirtschaft und Bibliothek. Er stellt heute die Abteilung „Moderne Jagd“ vor.
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Sprungbrett für größere Aufgaben
Nach acht Jahren an der Spitze des Halle für Kunst wechselt Stefanie Kleefeld an die Kunsthalle Bremerhaven. Sie macht damit wie alle Vorgängerinnen und Vorgänger einen Karrieresprung. Eine neue Leiterin ist bereits ausgewählt. Verhandelt wird noch über den Ausstellungsort.
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Im Kaff der guten Hoffnungen
Mit 14 Jahren wurde Bill Kaulitz zum Star - eine Karriere, die bei Peter Hoffmann in Vögelsen ihren Anfang nahm. Der Sänger von Tokio Hotel hat jetzt seine Memoiren vorgelegt. Es ist nicht unbedingt ein gutes, aber ein aufschlussreiches Buch.
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Töne sagen mehr als Worte
Als die Musikschule der Stadt Lüneburg noch rein klassisch aufgestellt war, stieß im Jahre 1985 der Saxophonist Bernd Reincke als Jazzmusiker zum Kollegium hinzu. Er baute einen Fachbereich für Jazz-Rock-Pop auf, aus dem viele Musiker zu einer Profikarriere starteten. Nach 35 Jahren steigt Bernd Reincke aus, der Jazz blüht an der Musikschule weiter.
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Klapperbeen klopft täglich an die Tür
Die Niederdeutsche Bühne Sülfmeister plant eine schwarze Komödie. Sie stammt natürlich aus England, die plattdeutsche Fassung spielen Beate Meyer, Ute Gerull und Johannes Möddel. Allerdings muss dafür der Lockdown gemildert werden. Weil das Theater Lüneburg wohl so schnell den Sülfmeistern keine Bühne anbieten kann, überlegt die Truppe eine Alternative.
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Nur die Hörer fehlen noch
Wie funktioniert populäre Musik? Wie finde ich meinen Sound? Wie nehme ich ihn auf? Wie muss ich das Ergebnis platzieren und bewerben? Vier Produktionen entstanden aus einem Seminar von Professor Michael Ahlers. Ob Stücke wie "Emotional Breakdown" im Meer der Musik schwimmen oder versinken, bleibt offen.
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Enkelkind weist in die Zukunft
Dr. Jörn Barfod ist Kustos am Ostpreußischen Landesmuseum und erzählt die spannende Geschichte hinter einem Gemälde des aus Königsberg stammenden Malers Eduard Bischoff. 1945 vereinigen sich Vergangenheit und Zukunft sowie drei Generationen in einem Bild.
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Lust auf mehr Verantwortung
Vom Schauspielhaus Hamburg ans Theater Lüneburg wechselt Raphaela Weeke. Der Grund für ihren Wechsel: Es reizt sie, mehr Verantwortung übernehmen zu können. Mit Hajo Fouquet bildet die 33-Jährige künftig das Führungsduo der Drei-Sparten Bühne. Als künftige Verwaltungschefin wird sie sich auch um die schwierige Finanzlage des Theaters kümmern müssen.
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Die Realität hinter dem Schein
Er war von den deutschen Spätromantikern Arnold Böcklin und Max Klinger ebenso beeinflusst wie von der griechischen Mythologie, der italienischen Architektur und der französischen Avantgarde: Der italienische Maler Giogio de Chirico schöpfte aus vielen Quellen, mit seiner Metaphysischen Malerei (Pitture Metafisica) zählt er zu den Pionieren des Surrealismus. Die Kunsthalle Hamburg widmet ihm eine große Ausstellung.
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