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Tarifstreit im Öffentlichen Dienst

Warnstreik sorgt für lange Wartezeiten in der Notaufnahme

In der Notaufnahme des Klinikums Lüneburg wird es am Dienstag zu Einschränkungen kommen. Grund ist der Warnstreik im Öffentlichen Dienst.

In der Notaufnahme des Klinikums Lüneburg wird es am Dienstag zu Einschränkungen kommen. Grund ist der Warnstreik im Öffentlichen Dienst.

© Quelle: phs

Die Gewerkschaften erhöhen bei den Tarifverhandlungen für den Öffentlichen Dienst den Druck auf die Arbeitgeber. Am Dienstag wird auch in Lüneburg wieder gestreikt. An dem Ausstand nehmen auch Beschäftigte des Klinikums teil. Deshalb ist in der Notaufnahme mit Einschränkungen zu rechnen.

 

Lüneburg. Im Klinikum kann es am Dienstag, 21. Februar, zu längeren Wartezeiten kommen. Grund ist der Streik im Öffentlichen Dienst, an dem sich auch Beschäftigte des Krankenhauses beteiligen werden.

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„Wir werden unser Möglichstes tun, um eine schnelle Notfallversorgung in der Notaufnahme zu gewährleisten, bitten aber alle Patientinnen und Patienten darum, diese wirklich nur in akuten Notfällen aufzusuchen“, sagt Geschäftsführer Dr. Michael Moormann. Die Patienten müssten sich unter Umständen auf sehr lange Wartezeiten einstellen, heißt es in einer Pressemitteilung der Gesundheitsholding Lüneburg.

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„Wir empfehlen Patientinnen und Patienten, die sich unsicher sind, ob sie die Notaufnahme eines Klinikums benötigen, einen Anruf unter der Telefonnummer 116117. Hier erhalten sie von speziell geschulten Mitarbeitenden eine fachliche Bratung, was zu tun ist“, erklärt Moormann.

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