Berlinale 2023: Diese Filme sind im Rennen um den Goldenen Bären
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Timocin Ziegler (links) als Robert und Thea Ehre als Leni in einer Szene des deutschen Films „Bis ans Ende der Nacht“.
© Quelle: -/Heimatfilm/Berlinale/dpa
Berlin. Bei den Internationalen Filmfestspielen in Berlin gehen in diesem Jahr 19 Produktionen ins Rennen, die um den Goldenen Bären und die Silbernen Bären konkurrieren:
- 20.000 especies de abejas (20.000 Species of Bees, Spanien) von Estibaliz Urresola Solaguren.
- Art College 1994 (China) von Liu Jian.
- Bai Ta Zhi Guang (Der schattenlose Turm, China) von Zhang Lu.
- Bis ans Ende der Nacht (Deutschland) von Christoph Hochhäusler.
- BlackBerry (Kanada) von Matt Johnson.
- Disco Boy (Frankreich, Italien, Polen und Belgien) von Giacomo Abbruzzese, unter anderem mit Franz Rogowski.
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- Le grand chariot (The Plough, Frankreich und Schweiz) von Philippe Garrel.
- Ingeborg Bachmann - Reise in die Wüste (Schweiz, Österreich, Deutschland und Luxemburg) von Margarethe von Trotta, unter anderem mit Vicky Krieps und Ronald Zehrfeld.
- Irgendwann werden wir uns alles erzählen (Deutschland) von Emily Atef, unter anderem mit Marlene Burow und Felix Kramer.
- Limbo (Australien) von Ivan Sen, unter anderem mit Simon Baker.
- Mal Viver (Bad Living, Portugal und Frankreich) von João Canijo.
- Manodrome (Vereinigtes Königreich und USA) von John Trengove, unter anderem mit Jesse Eisenberg und Adrien Brody.
- Music (Deutschland, Frankreich und Serbien) von Angela Schanelec, unter anderem mit Aliocha Schneider.
- Past Lives (USA) von Celine Song.
- Roter Himmel (Deutschland) von Christian Petzold, unter anderem mit Thomas Schubert und Paula Beer.
- Sur l‘Adamant (Frankreich und Japan) von Nicolas Philibert.
- The Survival of Kindness (Das Überleben der Freundlichkeit, Australien) von Rolf de Heer.
- Suzume (Japan) von Makoto Shinkai.
- Tótem (Mexiko, Dänemark und Frankreich) von Lila Avilés.
Berlinale 2023 werden mit Komödie „She Came to Me“ eröffnet
Am Donnerstag (16. Februar) beginnen in Berlin die Internationalen Filmfestspiele. US-Schauspielerin Kristen Stewart („Spencer“, „Twilight“) leitet in diesem Jahr die Internationale Jury, die morgens (10.30 Uhr) ihren ersten Auftritt haben wird. Abends (19.30 Uhr) werden die Filmfestspiele dann feierlich eröffnet. Zum Auftakt läuft danach die Komödie „She Came to Me“ von Regisseurin Rebecca Miller. Darin spielen etwa Peter Dinklage, Marisa Tomei und Anne Hathaway mit.
Die Berlinale zählt neben Cannes und Venedig zu den großen Filmfestivals. Die Eröffnungsfeier zur 73. Berlinale soll beim Fernsehsender 3.sat übertragen werden. Während im Vorjahr noch Pandemiebeschränkungen galten, sollen die Kinos diesmal wieder voll besetzt werden. Vor den Einschränkungen waren 2020 etwa 330.000 Tickets verkauft worden.
Vorstellungen kosten regulär 15 Euro, Vorführungen im Berlinale Palast 18 Euro. Günstigere Tickets gibt es etwa in der Jugendreihe Generation oder für den letzten Festivaltag, den sogenannten Publikumstag am 26. Februar. Zudem gibt es ermäßigte Tickets etwa für Schüler, Studenten und arbeitslose Menschen.
RND/epd/dpa