Sigrid Weihser lässt sich bei ihren Motiven gern von der bunten Vielfalt der Natur inspirieren. (Foto: ff)
Die Künstlerin Sigrid Weihser zeigt Blumengemälde „von laut bis leise“ im Museum Lüneburg. Inspirationsquelle für ihre Werke in unterschiedlichsten Techniken ist das Geschehen im Garten im Wandel der Jahreszeiten.
Lüneburg. Der Garten von Sigrid Weihser misst etwa sechshundert Quadratmeter. Das ist eher mittelgroß, „aber er hat eine Wahnsinnsfülle an Pflanzen“, sagt die Malerin. Was bei ihr wächst und gedeiht, ist nun im Lüneburger Museum zu sehen. „Von laut bis leise...“ ist der Titel der Bilderausstellung, die noch bis 6. November zu sehen ist.
Rund 70 Arbeiten zeigt die Präsentation, im Mittelpunkt steht Acryl auf Leinwand, dazu kommen Collagen, Zeichnungen, Grafiken, Mischtechniken mit Seidenpapier und Wachs, dies alles in kleinen und großen Formaten, mal konkret, mal abstrakt, mal in voller Blütenpracht, mal in morbidem Graubraun, von laut bis leise eben. Manche Bilder, die etwa „Frühjahrsexplosion“ oder „Das freche Rot“ heißen, stehen für sich allein. Anderswo gib es kleine Serien, die sich natürlich an der Folge der Natur orientieren, vom ersten Schneeglöckchen bis zur Herbstzeitlosen: Wachsen – Knospe – Blüte – Vergehen.
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