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Bildergalerie: Geschichte der Lüneburger Popszene

Dirk Zuther hat eine Geschichte der Lüneburger Popszene geschrieben. Die Jahre zwischen 1960 bis 2000 werden in „Das hat alle gepackt“ lebendig – vor allem in Erzählungen von Musikern und Veranstaltern. Und auch die Bilder in dieser Galerie wecken Erinnerungen.

Als Schülerband gründete Ende der 1960er sich The Pint am Johanneum. Alle kamen aus einer Klasse. Die Band coverte vorwiegend Titel britischer Bands
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Als Schülerband gründete Ende der 1960er sich The Pint am Johanneum. Alle kamen aus einer Klasse. Die Band coverte vorwiegend Titel britischer Bands

© Quelle: mac

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Mitglieder der Band The Pint, das waren Dietmar Hesebeck, Ralph Tegeler, Holger Gulyas und Thomas Böttcher, hier im Gespräch vor Illert, der Szenekneipe in der Schröderstraße, heute To Huus.
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Mitglieder der Band The Pint, das waren Dietmar Hesebeck, Ralph Tegeler, Holger Gulyas und Thomas Böttcher, hier im Gespräch vor Illert, der Szenekneipe in der Schröderstraße, heute To Huus.

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Talk of the Town spielte 1983 in der großen Stadt nebenan im legendären Onkel Pö in Hamburg, hier auf dem Bild Keyboarder Dirk Zuther, der jetzt die Rock-Zeitgeistgeschichte geschrieben hat.
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Talk of the Town spielte 1983 in der großen Stadt nebenan im legendären Onkel Pö in Hamburg, hier auf dem Bild Keyboarder Dirk Zuther, der jetzt die Rock-Zeitgeistgeschichte geschrieben hat.

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Die Lüneburger Frauenband beim 2. Frauenrockfest, 1981 im Glockenhaus, hier mit Caterina Sdun, Regina Schubert und Frigga Schnelle. Nicht auf dem Foto: Drummerin Nema Heiburg
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Die Lüneburger Frauenband beim 2. Frauenrockfest, 1981 im Glockenhaus, hier mit Caterina Sdun, Regina Schubert und Frigga Schnelle. Nicht auf dem Foto: Drummerin Nema Heiburg

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Das LZ-Beatfestival war 1968 ein Top-Ereignis im Schützenhaus. Die Siegerband (Chicago Sect) durfte eine Single aufnehmen.
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Das LZ-Beatfestival war 1968 ein Top-Ereignis im Schützenhaus. Die Siegerband (Chicago Sect) durfte eine Single aufnehmen.

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Madison League gehörte in den 70er-Jahren zu den Lüneburger Bands, die sich vom Mainstream weit entfernten.
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Madison League gehörte in den 70er-Jahren zu den Lüneburger Bands, die sich vom Mainstream weit entfernten.

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Chicago Sect, eine Band aus Lüneburg und Uelzen, gewann 1968 das LZ-Beatfestival und durfte eine Single (in Stereo!) herausbringen. Zur Band gehörten (v.l.) Uli Salm (später Leinemann, Rudolf Rock), die verstorbenen Michael Solisch und William Thornton. Außerdem Ulf Krüger (hinten, später Leinemann) und Norbert "Teddy" Licht.
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Chicago Sect, eine Band aus Lüneburg und Uelzen, gewann 1968 das LZ-Beatfestival und durfte eine Single (in Stereo!) herausbringen. Zur Band gehörten (v.l.) Uli Salm (später Leinemann, Rudolf Rock), die verstorbenen Michael Solisch und William Thornton. Außerdem Ulf Krüger (hinten, später Leinemann) und Norbert "Teddy" Licht.

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Die Sounds wurden härter, das zeigt in den 90ern auch die Band Quiet Men, hier in ihrer letzten Besetzung mit Christoph Koch, Andreas Bartels (hinten), Mike Plötzki und Dirk Wheelhouse.
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Die Sounds wurden härter, das zeigt in den 90ern auch die Band Quiet Men, hier in ihrer letzten Besetzung mit Christoph Koch, Andreas Bartels (hinten), Mike Plötzki und Dirk Wheelhouse.

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