Mehrere Veranstaltungen stehen bis Ende 2024 auf dem Programm des Kulturforums Gut Wienebüttel: „Ein Notprogramm, viel weniger als in den vergangenen Jahren“, sagt Vorstandssprecher und Programmmacher Mathias Meyer. Das sind die Gründe dafür.
Lüneburg.Viel Geld hat Mathias Meyer, Vorstandssprecher und Programmmacher des Kulturforums Gut Wienebüttel, in den vergangenen Jahren in die Kulturscheune investiert: Neue Elektrik, neue Beleuchtung, neue Heizung, neue Bühne, neue Audiotechnik, überarbeitete Lüftung, neuer Tresen, neue Glastüren für mehr Licht. Die Scheune ist inzwischen zu 80 Prozent isoliert und alle Voraussetzungen für die Konzertbühne für Open-Air-Konzerte sind da. „Alles rausgeschmissenes Geld, Perlen vor die Säue“, sagt Meyer. Der Programmmacher spricht von einem „schlechten Jahr 2022 mit Umsatzeinbrüchen von 50 Prozent“. Es sei schwierig, den Laden am Leben zu halten. Die Kostensteigerung, die steigende Konkurrenz, die Pandemie und vor allem zu wenig Besucher sorgen bei Meyer für wenig Optimismus in das neue Jahr.
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