Ein schriller Blickfang muss schon sein: MaCajun um Klaus Haettich (2. von rechts) widmet sich der Musik der US-Südstaaten. Die Echsen dort haben allerdings wohl eine andere Farbe. (Foto: privat)
Das Skiffle-Festival im Januar in der Hamburger Fabrik hat jahrzehntelange Tradition. Um sie coronabedingt nicht ganz zu unterbrechen, haben die Veranstalter das Programm abgespeckt und verlagert. Mit dabei ist die Lüneburger Band MaCajun, ihr Gründer Klaus Haettich aus Rolfsen hat auch einst das Skiffle-Festival mit ins Leben gerufen.
Hamburg/Lüneburg. Der letzte Sonntag im Januar ist in der Hamburger Fabrik für den Skiffle reserviert. Dann feiern Musiker der Region mit Teekistenbass, Banjo und Waschbrett ein Festival, um Kracher aus den Sechziger Jahren auf die Bühne zu bringen, Lonnie-Donegan-Hits wie „Lumbered“ oder „Does Your Chewing Gum Lose It`s Flavor“ etwa. Diesmal, im 24. Jahr, ist vieles etwas anders, statt der üblichen sechs Bands sind es nur drei, die gewohnte Bühne bleibt geschlossen, das Publikum ist online. Aber immerhin, es wird weiterhin gesungen, gezupft und geschrubbt. Mit dabei, auch daran hat sich nichts geändert, ist MaCajun aus Lüneburg.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.