Krimi-Autorin Angela L. Forster schickt Hauptkommissarin Inka Brandt in ihren fünften Fall. (Foto: privat)
Die Lüneburger Heide liefert viel Stoff für leichte Krimikost. Kurz nach Kathrin Hankes „Heideopfer“ bläst nun die Autorin Angela L. Forster zur „Heidejagd“. Die beginnt schaurig am Lopausee und führt kreuz und quer durch die Dörfer rund um Amelinghausen.
Amelinghausen. Die Heide ist hart umkämpft auf dem Krimimarkt. Seit 2013 häufen sich die Fälle. Auf der einen Seite schreibt Kathrin Hanke, auf der anderen Angela L. Forster. Hanke brachte vor wenigen Tagen den achten Fall für Katharina von Hagemann in die Läden, bis Fall sieben schrieb sie noch gemeinsam mit Claudia Kröger. Jetzt legt Angela L. Forster nach, schickt ihre Hauptkommissarin Inka Brandt in den fünften Fall. Was die Reihen verbindet: Sie fallen ins eng besetzte Genre Regionalkrimi, und sie tragen die Heide im Titel.
Nun wird’s unübersichtlich, denn das sind die titelgebenden Begriffe: Blutheide, Heidegrab, Eisheide, Heideglut, Heidezorn, Mordheide, Heidefluch und in diesem Jahr Heideopfer für Kommissarin von Hagemann bei Hanke/Kröger. Kathrin Hanke besetzt das Feld zudem mit der Internetseite Heidekrimi.de. Kollegin und Konkurrentin Angela L. Forster schickt ihre Inka Brandt seit 2016 mit Heidefeuer, Heidegift, Heidewut, Heidesturm und jetzt mit Heidejagd ins mörderische Geschehen.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.