Von links: Kevin Beck, Ruth Rogée und David Sprinz vom Scala Kino. (Foto: t&w)
Die Rücknahme des zweiten Lockdown sorgt für Hoffnung, auch für Skepsis. von Scala und Filmpalast in Lüneburg verweisen auf die unsichere Inzidenz-Situation und auf das schwierige Geschäft mit Schnelltests und Premieren. Denn Filmverleiher würden sich nur auf bundesweite, kaum auf regional begrenzte Filmstarts einlassen.
Lüneburg. Die Betreiber von Museen, Theatern und Kinos stehen in den Startlöchern, blicken auf Meldungen über Corona-Neuinfektionen und warten auf Informationen. Der Lüneburger Filmpalast und das Scala Programmkino können nach dem Beschluss der Bundesregierung nächste Woche am Montag, 22. März, wieder öffnen, und zwar, je nachdem ob der Inzidenzwert des Landkreises über oder unter fünfzig liegt, mit mehr oder weniger strengen Auflagen. Das wäre fast genau ein Jahr nach dem ersten Lockdown 2020. Doch Annette Wörsdörfer und David Sprinz, Geschäftsführer von Filmpalast und Scala, sind skeptisch, zu viele Fragen noch ungeklärt. Es flackert auf der Leinwand – öffnen, um dann im Notfall dann doch gleich wieder schließen zu müssen, das wäre eine Katastrophe.
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