Die Mona Lisa einmal anders, Spaß ist in der zeitgenössischen Kunst eher selten. (Foto: Ralf Peters)
Die Fotokunst des Lüneburgers Ralf Peters ist international präsent. Jetzt bereitet der Künstler, dessen minutiös ausgearbeiteten Werke um Dokumentation und Manipulation kreisen, nach längerer Zeit wieder eine Ausstellung in seiner Heimatstadt vor. Dabei geht es um „100 Meisterwerke“ und um Plüschtiere.
Lüneburg. Lange nichts gesehen von Ralf Peters. Dabei gehört er doch zu den wenigen Künstlern der Region, die international präsent sind – mit Galerien zwischen Frankfurt und Miami. Gerade waren seine Foto-Arbeiten auf der Luxembourg Art Week vertreten, in der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Bonn und in Cottbus, im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst. Mitte 2023 ist denn doch neben dem Museum Gunzenhausen Chemnit und anderen wieder Lüneburg dran, mit einer Auswahl von Peters‘ Serie „100 Meisterwerke“. Auf dem Weg dahin und für die Realisierung trägt Peters etwas bei.
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