Die Saxofonistin Charlotte Greve hat vor zwölf Jahren die Band "Lisbeth Quartett" gegründet. (Foto: t&w)
Sie lebt in New York, studierte in Berlin, kam zum Jazz in Lüneburg: Die Saxophonistin Charlotte Greve bringt mittlerweile viele Projekte auf Bühne und CD. Jetzt tourt sie mit ihrem seit zwölf Jahren bestehenden Lisbeth Quartett durch Deutschland und macht im Reinstorfer One World Station.
Reinstorf. Charlotte Greve, gerade noch in New York, sitzt in Paris im Zug, wartet auf Abfahrt Richtung Berlin. Charlotte Greve ist Saxofonistin, hat ihr Handwerk in Lüneburg gelernt, lebt heute in New York, hat viele Projekte aufgebaut. Ihre erste Band pflegt sie weiter, das Lisbeth Quartett, besetzt mit Musikern, die sie seit Beginn ihres Studiums kennt. Darum geht‘s im Telefonat. „Nächste Woche nehmen wir unser sechstes Album auf, in Osna…“ Upps, der Kontakt ist weg. Sicher aber ist nach heutigem Stand: Das Lisbeth Quartett spielt am Sonnabend, 27. November, um 20 Uhr, im One World Reinstorf.
Kontakt ist wieder da. Im Hintergrund ist eine Ansage zu hören. Lisbeth also, die Gruppe, die Charlotte Greve nach ihrer Großmutter benannte, die sie vor zwölf Jahren gründete, als sie in Berlin studierte, und deren Besetzung seither stabil ist. Wie hat sich das Quartett entwickelt? „Entschuldige, die haben hier gerade angekündigt, dass dieser Zug nicht fährt. Ich melde mich.“
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