Die Vier von der Farbkantine vor einem der großen Fenster ihres neuen Zuhauses in der Lüner Straße(vorne): Eike Kuhse, Sandra Schröder, Iris Schmidt und Alexandra Uhle. (Foto: privat)
Ob Hotel, Friseure, Kneipen, Galerien – Lüneburgs Nicolai- beziehungsweise Wasserviertel ist ein Multi-Kulti Ort, der auch bei Künstlern gut ankommt. Farbkantine heißt das jüngste Atelier, das vier KünstlerInnen in den Räumen einer ehemaligen Boutique in der Lüner Straße eröffnet haben. Für die Namensgebung gibt es eine Erklärung...
Lüneburg. Sie sind zu viert, sprühen vor Ideen und teilen sich einen Raum. Geballte Kreativität auf 54 Quadratmetern. Gern würden sie – Alexandra Uhle, Eike Kuhse, Sandra Schröder und Iris Schmidt – Leute einladen und mit ihnen ins Gespräch kommen. Über Kunst und alles, was dazu gehört, vielleicht bei einer Tasse Kaffee, serviert mit einem Snack, einem Kultursnack sozusagen, erinnert sich Eike Kuhse an die Brainstorming-Phase. Kulturelle Verköstigung wie in einer Kantine. Und das war das Stichwort, das zur Namensgebung ihres Ateliers führte: Farbkantine.
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