Besucherinnen der Vernissage betrachten Malereien und Zeichnungen mit kräftigen Farben. (Foto: Luisa Gohlke)
Lyrische Texte, Videokunst, Malerei, Objekte, Fotografie, Musik: Im Lüneburger Kunstsaal zeigt das lunatic-Festivalteam, wie komplex seine künstlerische Bandbreite ist.
Lüneburg. Kunst, Musik, Essen, Trinken, Austauschen – all dies vereinte die Veranstaltung am vergangenen Sonntag. Im Kunstsaal stellten erfahrene Künstlerinnen und Newcomer ihre vielfältige Kunst aus. Von selbst geschriebenen lyrischen oder Prosatexten zu Videokunst über bunte, präzise oder verschmolzene Malereien, Objekte und Fotografie ging es um das Thema „(Un-)Sichtbarkeiten“.
Insbesondere marginalisierte Perspektiven sollten bei der Vernissage einen Platz bekommen, die eigene Sicht auszustellen. Das Team ging auf die Suche nach Künstlern, diese konnten sich bewerben und mit Motivation, Erfahrung und Lust auf das Thema überzeugen.
„Es sind die kleinen Dinge wie eine Umarmung am Rande, die ich mit meiner Kunst einfange, die manchmal untergehen“, sagt Omid Arabbay (20). Das Foto ist für den Studenten „das Medium, in dem ich mich am besten ausdrücken kann und möchte.“
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