Diese Lieder spielen für Katja Hirschbiel eine besondere Rolle
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Katja Hirschbiel lebt seit 2002 als freischaffende Malerin in Lüneburg.
© Quelle: t&w
- „Wish You Were Here“ – Pink Floyd: Dies ist seit vier Jahrzehnten mein Lieblingssong! Den kann ich immer wieder hören!
- „Vincent“ – Don McLean: Eine wunderschöne Melodie und ein berührender Text über den Maler Vincent van Gogh.
- Cat Stevens‘ Filmmusik zu „Harold And Maud“: Ein großartiger Soundtrack zu meinem absoluten Lieblingsfilm.
- „The Rocky Horror Picture Show“ (Musik: Richard O‘Brien): Einfach herrlich schräg und kultig eintauchen! „It‘s just a jump to the left!“
- „Dr. Heckyll & Mr. Jive“ – Men At Work: „Cargo“ war mein erstes eigenes Album. Gespielt auf der ersten, selbst bezahlten Stereoanlage – das vergesse ich nie!
- „Such A Shame“ – Talk Talk: Mein Fernweh Song, der mir bisher auf jeder meiner Reisen wenigstens einmal begegnet ist.
- „Eule“ – Jan Delay: Toller Rhythmus! Das Gute-Laune-Lied in der Corona-Zeit. Die Textzeile „das mag sie nicht“ ist inzwischen zu einem meiner liebsten Zitate geworden.
- „Peer-Gynt-Suite No 1, op. 46″ – Edvard Grieg: Meine liebste Musik zum Arbeiten im Atelier.
- Paolo Conte: Der italienische Cantautore und seine jazzigen Lieder, dazu ein Glas Wein – das ist der perfekte Abend für mich!
- „Personal Jesus“ – Depeche Mode: Feiner Sound, um einmal wieder Luft rauszulassen und die Kapazitäten der Lautsprecher auszutesten.
LZ