Thomas Korr, seit 25 Jahren Solo-Klarinettist bei den Lüneburger Symphonikern. (Foto: t&w)
Das Neujahrskonzert im Theater Lüneburg findet gleich viermal statt – mit jeweils gekürzter Spieldauer. Mitten drin im Orchester sitzt Thomas Korr. Er ist seit 25 Jahren als Solo-Klarinettist dabei, er hat in Lüneburg Wurzeln geschlagen. Verrät er etwas zum Programm der Konzerte?
Lüneburg. Wer etwas über Thomas Korr wissen will, der muss ihn sprechen. Im Internet ist er nicht zu finden. Kein Facebook, kein Instagram. „Brauch’ ich nicht“, sagt Thomas Korr, „ich geh’ lieber laufen.“ Oder ans Instrument. Korr musiziert in seiner 25. Spielzeit als Solo-Klarinettist am Theater Lüneburg. Damit ist klar, dass er es seit 25 Jahren Silvester nicht krachen lässt. Denn er muss Neujahr fit sein, morgen gleich zweimal und übermorgen, am 2. Januar, noch zweimal. Das Neujahrskonzert 2022 wird tatsächlich viermal gespielt.
Was über Thomas Korr denn doch im Internet auftaucht, steht auf der Seite des Theaters – eine Kurz-Bio, hier nochmal gekürzt: Klarinetten-Studium in seiner Heimatstadt Aachen, Diplom, Konzertexamen. Zeitverträge in Aachen, in Wuppertal und zur Spielzeit 1995/1996 rauf nach Lüneburg. Hier schlug er Wurzeln.
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