Das Nordsnø Ensemble mit Sängerin Anna Berglund führt in die Welten Skandinaviens. (Foto: Frank Siemers)
Die Brüder Vincent und Ken Dombrowski entschieden sich früh für den Jazz und legen jetzt mit ihrem Nordsnø-Ensemble "Om svalor och smälvatten" (Von Schwalben und Schmelzwasser) vor, ein aufwändig strukturiertes Konzeptalbum, zu hören ist sogar ein Streichquartett. Im Mittelpunkt steht die manchmal spröde, manchmal dramatische Schönheit Skandinaviens.
Lüneburg. Wenn sich ein Jazz-Ensemble „Nordsnø“ nennt, und das Album den schwedischen Titel „Om svalor och smälvatten“ trägt, also „von Schwalben und Schmelzwasser“ handelt, dann stehen schon ein paar Assoziationen bereit: melancholische, weit gespannte Harmonien, sphärische, verhallende Töne, eine groovende Finlandia gewissermaßen. Tatsächlich sind auf Track Nummer eins – „Den blomstertid nu kommer“ – zuerst einmal Vogelgezwitscher und Wassergeplätscher zu hören. „Nordsnø Ensemble“ ist ein Projekt der Lüneburger Ken und Vincent Dombrowski.
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