Bürger produzieren Lebensmittel im Adendorfer Ortszentrum
Dennis Volland (h.v.l.), Dörte Christensen,
Maria-Lena Schneider und Matthias Gierke (v.v.l.) Sandra Feldmann sowie Ines Möller-Plewe von der Sparkassen-Filiale in Adendorf freuen sich auf den Start des Projektes "Essbare Stadt".
Bürger können Hochbeete im Herzen Adendorfs bepflanzen – nicht mit Blumen, sondern mit Gemüse, Früchten und Kräutern. Wer die Ernte einfahren darf und wie das Projekt „Essbare Stadt“ in Adendorf funktionieren soll.
Adendorf.Zugegeben, das Ortzentrum von Adendorf ist schon recht zugepflastert – und bietet dennoch den idealen Ort für das Projekt „Essbare Stadt“. Bürger erhalten die Möglichkeit, zwischen Rathaus und Sparkasse Hochbeete zu bepflanzen – nicht mit Blumen, sondern mit Gemüse, Früchten und Kräutern. Diese Gemüsebeete pflegen die Teilnehmer der Aktion und fahren die Ernte ein. „Ernten darf aber jeder – unbahängig, ob er oder sie sich an der Beetpflege beteiligt“, sagt Dennis Volland, Umweltbeauftragter der Gemeinde Adendorf.
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