Die Mädchen der MSG Brietlingen/Erbstorf/Eintracht lassen gegen Hannover wieder viel zu viele Chancen aus. Die Niedersachsenliga-Teams des JFV Lüneburg gehen auch leer aus, ein Trainer ist aber trotzdem zufrieden mit der Leistung.

Deutschlands Top-Gerichtsreporterin Gisela Friedrichsen und Rechtsmediziner Dr. Klaus Püschel berichten in der zweimal ausverkauften Ritterakademie über Kannibalen, zu Unrecht Verurteilte und über den schlimmsten Serienmörder der letzten Jahrzehnte in Deutschland.

Mit 70 Stimmen Vorsprung krönt Mahmoud Haidar vom Ochtmisser SV den aus seiner Sicht mehr als gelungenen Spieltag mit dem Titel „Zauberfuß der Woche.“ Auch für die anderen drei Kandidaten wurde ordentlich gevotet.

Alles dreht sich am 1. Oktober um alte Sorten, die vor allem für Allergiker Vorteile bieten. Wer mag, kann auch eigenes Obst mitbringen und selbst Saft pressen. Und als Zugabe gibt es noch einige kostenfreie Attraktionen.

Der Wille war da, die Einstellung stimmte: Die Oberliga-Frauen der SV Eintracht Lüneburg schießen sich gegen Scharmbeckstotel zumindest kurzfristig aus der Krise. Nun kommt der Tabellenführer auf die Hasenburg.

Die Gemeinde soll der Awo als Bauträger wegen gestiegener Kosten beim Bau der neuen Kindertagesstätte bis zu 500.000 Euro zahlen. Doch die Politik ist zurückhaltend. Einer fordert gar, das die Gemeinde aus dem längst begonnenen Projekt aussteigt.

Seit 2009 ist Dr. Wilhelm Gebers pensioniert. Doch trotzdem geht er fast jeden Tag zur Arbeit, um die Kronsberger Keramikscherben auszuwerten und zu restaurieren. Bei 52 000 Fundstücken ist ihm das bereits gelungen.

Ohne Sperrung der Fahrrad- und Fußgängerbrücke zwischen Adendorf und Lüneburg während des Baus der Autobahn 39 geht es wohl nicht. Doch die Sperrung im Lüner Holz könnte deutlich kürzer dauern als befürchtet.

Der LSK zeigte eine ganz starke erste Halbzeit gegen Drochtersen II. Hier sind die Highlights.

Der Lüneburger SK fegt in Fußball-Landesliga in der ersten Halbzeit über die SV Drochtersen/Assel II hinweg, siegt souverän und hat noch einen weiteren Grund zur Freude. Für den TSV Bardowick gab es in Worpswede eine unangenehme Überraschung.