Auf dem Adendorfer Friedhof werden Trends berücksichtigt
Bei einem Rundgang sprach Pastorin Renate Weseloh-Klages mit interessierten Bürgern über Gegenwart und Zukunft des Friedhofs der Adendorfer Emmausgemeinde. (Foto: be)
Ein Friedhof ist nicht nur ein Ort für die Toten, vielmehr sollen sich dort Hinterbliebene wohlfühlen. Auf dem Adendorfer Friedhof gibt es deshalb jährlich eine Begehung, um Wünsche zu sammeln und umzusetzen. Auch aktuellen Bestattungstrends und dem Umweltschutz wird dort Rechnung getragen.
Adendorf. Auf den ersten Blick ist der Friedhof ein Ort der Stille und der Beständigkeit, ein Platz für Erinnerung und Gedenken, ein sichtbares Zeichen der Vergänglichkeit. Der Schein trügt. Während in der Erde die Toten ihre letzte Ruhe finden, tobt über ihnen das blühende Leben: Pflanzen und Tiere können sich hier in ihrer biologischen Vielfalt unbeschwert entfalten – wenn man sie denn lässt. Gerade dieser Aspekt soll auch auf dem Friedhof der Emmaus-Kirchengemeinde in Adendorf künftig noch mehr Gewicht bekommen, darüber informierte Pastorin Renate Weseloh-Klages jetzt während eines Rundgangs über die Anlage. Es war nicht das einzige Thema.
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