Sanierungsbedarf: Adendorfs Gemeindekämmerer Matthias Gierke und Schwimmmeister Roman Zuther (r.) hatten das Schwimmbad im Sommer noch einmal genau inspiziert. (Foto: be)
Das Freibad in Adendorf soll aufgehübscht werden. Eine Förderung für die Sanierung der fast 50 Jahre alten Einrichtung liegt seit zweieinhalb Jahren vor. Bis Ende 2024 müssen die Arbeiten abgeschlossen sein. Doch bevor es überhaupt losgehen kann, müssen wichtige Fragen geklärt werden.
Adendorf. Die Zusage für Bundesmittel in Höhe von 1,25 Millionen Euro für die Sanierung ihres Freibads hatte die Gemeinde Adendorf bereits im Frühjahr 2020 erhalten. Doch erst jetzt soll es damit konkret werden: An diesem Freitag sitzen erstmals Vertreter der Gemeinde und des gerade verpflichteten Projektsteuerers, der Reese Baumanagement aus Hamburg, zusammen, um den Zustand der fast 50 Jahre alten Einrichtung zu ermitteln und über das Vorgehen bei der Sanierung zu beraten. Adendorf hatte sich um Mittel aus dem „Bundesprogramm Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ beworben – mit Erfolg. Für insgesamt rund 2,8 Millionen Euro soll das arg in die Jahre gekommene Bad am Scharnebecker Weg runderneuert werden, 45 Prozent davon, das sind jene 1,25 Millionen Euro, steuert der Bund dazu bei.
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