Bauunternehmer Christian Beecken, Schulleiter Hartmut Lenz, Samtgemeindebürgermeister Steffen Gärtner und Architekt Peter Rabeler (v.li.) geben mit dem Spaten das Startsignal für die Erweiterung der Grundschule Reppenstedt. Foto: uk
Die Grundschule Reppenstedt wird größer. Damit möchte die Samtgemeinde als Schulträger vorbereitet sein auf steigende Schülerzahlen und den wachsenden Anspruch im Ganztagsbetrieb. Doch billig ist das Ganze nicht. Und zudem hat die Kommune ein Problem, das sie mit anderen Bauherren teilt.
Reppenstedt. Es ist das größte Bauprojekt der Samtgemeinde Gellersen in diesem Jahr: Mit einer Investitionssumme von rund 5,1 Millionen Euro soll die Reppenstedter Grundschule fit gemacht werden für die Zukunft. Nachdem in der Vergangenheit immer mal wieder an- und umgebaut wurde, geht es nun in die Höhe: Ein neues Stockwerk soll zwischen der Mensa und dem Südflügel der Schule entstehen.
Während auf der Schulhofseite die ersten Arbeiten bereits begonnen haben, griffen die Verantwortlichen jetzt auf der Rückseite des Gebäudes symbolisch zum Spaten, um den offiziellen Baustart einzuläuten. Architekt Peter Rabeler war bereits 2016 für den Bau der Mensa verantwortlich, nun wird sein Entwurf für das T-förmige neue Stockwerk realisiert. Das kann aus statischen Gründen nicht einfach auf das vorhandene Gebäude gesetzt werden, sondern wird von Säulen auf einem neuen Fundament getragen. „Das kann man sich wie einen Tisch vorstellen, der über das Bestandgebäude gestellt wird“, erklärt Rabeler.
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