Experten finden die Ursache des Wasserrohrbruchs in der Lüneburger Weststadt. Die Reparaturarbeiten an der Straße in Jüttkenmoor werden noch länger dauern.

Auch 50 Jahre nach Erscheinen des ersten Bandes gehen dem Sams-Erfinder Paul Maar die Ideen nicht aus. Nun ist er zum Lüneburger Lesefest gekommen, um sein neues Buch „Das Sams und der blaue Drache“vorzustellen. Den 180 Grundschülern, die dabei waren, hat es gefallen.

Am Donnerstag wird ein Gutachten zu den Auswirkungen einer Vergrößerung des Fabrikverkaufs bei Roy Robson auf die Innenstadt vorgestellt. Die Stadt hatte es in Auftrag gegeben.

Wieso können die Schülerinnen und Schüler in Deutschland immer weniger sinnentnehmend lesen? Wie können wir dagegen steuern? Darüber sprachen Journalistin Katharina Mahrenholtz und Autorin Kirsten Boie bei der feierlichen Eröffnung des diesjährigen Lüneburger Lesefestes. Die renommierte Kinder- und Jugendbuchautorin hatte ganz konkrete Lösungsvorschläge im Gepäck.

Wenn sich ein Mensch das Leben nimmt, bleiben Angehörige zurück mit quälenden Fragen. Dieses Thema beleuchtet der Film „Dem Himmel zu nah“, der Donnerstagsabend im Scala-Programmkino gezeigt wird. In Lüneburg soll darüber hinaus eine Selbsthilfegruppe für Angehörige gegründet werden.

Sabine Tischer-Hartmann hat vor fast 20 Jahren ihren Lebensgefährten durch Suizid verloren. Ein traumatisches Ereignis, das sie über Jahre vor viele quälende Fragen gestellt hat. Austausch unter Betroffenen ermöglicht die Gruppe „AGUS - Angehörige um Suizid“, die sie inzwischen in Hamburg leitet.

Seit Dezember sind verschiedene Straßenzüge in Lüneburg nicht mehr gereinigt worden. Wegen hoher Krankenstände und wegen des Wetters sind die Touren der Kehrmaschinen ausgefallen. Zahlen müssen die Hauseigentümer die Gebühr für die Straßenreinigung dennoch.

Neun Monate ist es her, dass Elina Pleshkova vor dem Krieg fliehen musste. In der Ratsbücherei Lüneburg hat sie nun einen Ort gefunden, in dem sie kleine Veranstaltungen für Geflüchtete anbietet - für Kinder ebenso wie für Erwachsene.

Bürger können Hochbeete im Herzen Adendorfs bepflanzen – nicht mit Blumen, sondern mit Gemüse, Früchten und Kräutern. Wer die Ernte einfahren darf und wie das Projekt „Essbare Stadt“ in Adendorf funktionieren soll.

Über ein Jahrzehnt war er für die Gellerser Ansprechpartner für alles. Nun schließt Andreas Zachmann die alte Pforte der St.-Laurentiuskirche ein letztes Mal. Ihn zieht es nach Hannover.