Egon Ölgartner (v. l.) und Fabian Haller sind aus Südtirol gekommen, um im Adendorfer Eisstadion Bande und Plexiglaswände zu installieren. Fachbereichsleiter Holger Schölzel sowie die Eismeister Roman Zuther und Melvin Diekjobst freuen sich über den Baufortschritt. (Foto: be)
Seit etwa zweieinhalb Jahren ist das Adendorfer Walter-Maack-Eisstadion fast durchgehend geschlossen. Die Sanierungsarbeiten gehen aber weiter gut voran, sodass ab Anfang Oktober wieder Eishockeycracks und Freizeitläufer aufs Eis gehen sollen.
Adendorf. Im Adendorfer Freibad am Scharnebecker Weg ziehen in diesen Tagen Wasserratten ihre letzten Bahnen der Saison. Gleich nebenan, im Walter-Maack-Eisstadion, gehen zugleich die Sanierungsarbeiten mit großen Schritten ihrem Ende entgegen: In dieser Woche wurde die neue Bande installiert, bis Mitte kommender Woche soll auch die Plexiglasumrandung komplett fertiggestellt sein. Das große Ziel der Gemeindeverwaltung: Das Stadion Anfang Oktober wieder zu eröffnen.
Das Unternehmen "Engo" aus Vahrn im italienischen Südtirol ist weltweit unterwegs, wenn es um die Ausstattung von Eisstadien geht – in China ebenso wie in Südkorea, in Schweden, der Schweiz oder auch in mehreren Stadien, in denen Teams der höchsten deutschen Liga DEL aktiv sind. Montageleiter Peter Kritzinger und seine Mitarbeiter Fabian Haller und Egon Ölgartner montieren in Adendorf seit Montag die hochmoderne und flexible Bande, dann die Plexiglasscheiben, die Zuschauer vor fliegenden Pucks schützen sollen, Spieler- und Strafbänke.
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