Radbruchs Bürgermeister Rolf Semrok vor der Fläche, auf der der Bürger- und Sportpark entstehen soll. (Foto: t&w)
Fußball, Tennis, Bogenschießen, Leichtathletik, Joggen, Radfahren, Trimm-dich: Sport und Bewegung sollen groß geschrieben werden in dem Bürger- und Freizeitpark, den die Gemeinde und der TSV Radbruch in einer naturnahen Umgebung planen. Für das Projekt gab es jetzt fast eine Million Euro Förderung vom Bund.
Radbruch. Dass Gemeinde und Sportverein in Radbruch ein bislang beispielloses Projekt für die Region planen, zahlt sich aus. Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Aus Berlin überbringt der hiesige Bundestagestagesabgeordnete Eckhard Pols (CDU) eine Neuigkeit, auf die sein Parteifreund und Gemeindebürgermeister, Rolf Semrok, sowie alle anderen Projektbeteiligten auch, sehnlich gehofft hatten. Es gibt Geld, viel Geld für den Bau ihres Sport- und Bürgerparks: 975.000 Euro, das sind fast 90 Prozent der kalkulierten Kosten von rund 1,1 Millionen Euro, die allerdings nicht den Neubau der Sportanlagen beinhalten.
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