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Umwelt

Waldrodung für Radweg: Gemeindebürgermeister wehrt sich gegen Kritik

Jürgen Kopp hofft, dass für den Radweg nicht auch noch die alten Eichen am Fahrbahnrand der L216 fallen müssen.

Jürgen Kopp hofft, dass für den Radweg nicht auch noch die alten Eichen am Fahrbahnrand der L216 fallen müssen.

© Quelle: t&w

Christian Purps reagiert auf die öffentliche Kritik an dem Projekt: Einige Umweltschützer würden der Verkehrswende im Weg stehen, argumentiert er. Die neue Radwegeverbindung sei „zukunftsweisend“.

Dennis Thomas
 

Reppenstedt. In der Diskussion um die Waldrodung bei Reppenstedt für einen geplanten Radweg (LZ berichtete) meldet sich nun auch Reppenstedts ehrenamtlicher Gemeindebürgermeister Christian Purps (SPD) zu Wort. Seiner Ansicht nach komme der Protest gegen den Radwegebau „nicht nur etwas spät, sondern er ist in der Relation zum geplanten Ergebnis auch nicht angemessen“. Damit schlägt Purps in einer schriftlichen Stellungnahme an die LZ in die gleiche Kerbe wie zuvor schon Gemeindedirektor Steffen Gärtner.

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