Hochwasser 2013: So erlebte der Landkreis Lüneburg die Flut

Bevor überhaupt Wassermassen in der Elbe zu sehen sind, läuft die Deichverteidigung auf Hochtouren: Am 5. Juni 2013 füllen Helferinnen und Helfer unzählige Sandsäcke vor dem Gasthaus Nienau in Artlenburg.
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Bevor überhaupt Wassermassen in der Elbe zu sehen sind, läuft die Deichverteidigung auf Hochtouren: Am 5. Juni 2013 füllen Helferinnen und Helfer unzählige Sandsäcke vor dem Gasthaus Nienau in Artlenburg.

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So sahen die Sandsäcke in Radegast nach dem Hochwasser aus.
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So sahen die Sandsäcke in Radegast nach dem Hochwasser aus.

In Neu Darchau wurden Sandsäcke gestapelt. Dabei wurde immer auf die Sicherheit geachtet.
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In Neu Darchau wurden Sandsäcke gestapelt. Dabei wurde immer auf die Sicherheit geachtet.

Nicht alle kamen bei dem Hochwasser mit dem Leben davon.
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Nicht alle kamen bei dem Hochwasser mit dem Leben davon.

Viele Hände packten beim Hochwasser 2013 mit an.
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Viele Hände packten beim Hochwasser 2013 mit an.

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Häuser in der Nähe des Ufers schwammen fast weg.
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Häuser in der Nähe des Ufers schwammen fast weg.

In Lauenburg wurden Hauseingänge mit Sandsäcken gesichert.
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In Lauenburg wurden Hauseingänge mit Sandsäcken gesichert.

An diesem Schild lässt sich abschätzen, wie hoch das Wasser 2013 an einigen Stellen stand.
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An diesem Schild lässt sich abschätzen, wie hoch das Wasser 2013 an einigen Stellen stand.

Um das Wasser zu stoppen mussten zahlreiche Sandsäcke gefüllt werden.
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Um das Wasser zu stoppen mussten zahlreiche Sandsäcke gefüllt werden.

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Es brauchte viele Helferinnen und Helfer und genug Sandsäcke zu füllen.
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Es brauchte viele Helferinnen und Helfer und genug Sandsäcke zu füllen.

 
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