Spatenstich für einen zusätzlichen Kilometer Fernwärmenetz: (v.l.) Thomas Karner (Geschäftsführer Gerald Peters Rohrleitungsbau), Thomas Meyer (Avacon), Alfred Schaper (Geschäftsführer Avacon Natur) und Stadtrat Markus Moßmann. (Foto: t&w)
Klimaneutralität bis 2030, das ist vielerorts das Ziel. Die "Avacon Wärme" in Lüneburg macht damit nun ernst: Für das erste ihrer Dekarbonisierungsprojekte gab es am Mittwoch, 7. September, den ersten symbolischen Spatenstich. Und es sind auch schon Folgeprojekte geplant, die bald Eigentümerinnen und Eigentümern in der Hansestadt Zugriff auf neue Fördermöglichkeiten erlauben sollen.
Lüneburg. Ein Kilometer, der es in sich hat: Das städtische Fernwärmenetz der Avacon wird verlängert, von 53 auf rund 54 Kilometer. Das klingt erst einmal nicht aufregend, aber der zusätzliche Kilometer verbindet die bisher in sich geschlossenen Netze der Stadtteile Kaltenmoor und Hanseviertel. Auf diese Weise soll mehr Versorgungssicherheit und ein höherer Anteil erneuerbarer Energien in der Wärmeversorgung garantiert werden. Und das ist dort nicht die einzige beschlossene Neuerung.
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