Marion Borderieux ist die Schulleiterin der Fürstenwall-Grundschule. Sie berichtet über den Schulalltag in Zeiten von Corona. (Foto: Archiv)
Die Lehrer befinden sich in einem Zwiespalt: Einerseits sind sie froh um jeden Tag Präsenzunterricht, weil die Schüler davon profitieren, andererseits sei das Infektionsrisiko gerade an Grundschulen hoch. Marion Borderieux, Rektorin der Fürstenwall-Grundschule in Dahlenburg, erklärt, wo die Probleme liegen.
Dahlenburg/Lüneburg. Der Kampf gegen Corona wird an allen Fronten geführt – auch in den Schulen: Aufhebung der Präsenzpflicht und Distanzunterricht heißen die Mittel der Wahl, die Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil und Kultusminister Grant Hendrik Tonne den Schulen im Lande verordnet haben. In der Hoffnung, die Ausbreitung des Virus zu stoppen, zumindest aber zu verlangsamen. Die Schulen sollen so "erheblich leerer" und die Infektionsgefahr dadurch verringert werden. Aber wie wirkt sich das auf den Unterricht und den Alltag in der Schule aus? Die LZ hat mit Marion Borderieux, Rektorin der Fürstenwall-Grundschule, über ihre Erfahrungen und die besonderen Herausforderungen gesprochen.
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