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2G-plus in der Gastro: "Am besten wäre ein Lockdown"

Dennis Teppler vom Restaurant Zwei Lieben in der Schröderstraße. Er sagt, die geistige Lust und Kraft, etwas Neues zu entwickeln, ist inzwischen kaum mehr vorhanden. (Foto: phs)

Dennis Teppler vom Restaurant Zwei Lieben in der Schröderstraße. Er sagt, die geistige Lust und Kraft, etwas Neues zu entwickeln, ist inzwischen kaum mehr vorhanden. (Foto: phs)

Von Überforderung bis hin zu psychischer Belastung – die Einbußen und planerischen Unsicherheiten aufgrund der Pandemie gehen einigen Gastronomen an die Nieren. Teils sind Läden schon bis auf Weiteres geschlossen worden. Doch es gibt auch Restaurants, die umgeplant haben.

 

Lüneburg. Mit den neuen Corona-Beschlüssen des Bundes gilt die 2G-plus Regelung in der Gastronomie nun in ganz Deutschland (siehe Infokasten). In Niedersachsen ist das nichts Neues, hier ist 2G-plus schon seit Anfang Dezember vorgeschrieben. Doch von einer Beruhigung der Situation kann kaum die Rede sein, in Lüneburg haben auch jetzt wieder Betriebe für gewisse Zeit geschlossen. Zum Beispiel das "Fridos" in der Schröderstraße.

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