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Verständnis und Verärgerung

Wie Fahrgäste in Lüneburg auf den KVG-Streik reagieren

Aufgrund des Streiks war der ZOB Lüneburg am Donnerstagfrüh so leer wie selten. Nur wenige Fahrgäste warteten - teils vergeblich - auf einen Bus.

Aufgrund des Streiks war der ZOB Lüneburg am Donnerstagfrüh so leer wie selten. Nur wenige Fahrgäste warteten - teils vergeblich - auf einen Bus.

© Quelle: lvc

Am Donnerstag und Freitag steht der ÖPNV in Lüneburg still. Die Gewerkschaft Verdi hat im Tarifstreit mit dem AVN zum zweitägigen Warnstreik aufgerufen. Betroffen waren nicht nur Berufspendler und Gelegenheitsfahrer, sondern auch der Schülerverkehr. Wie blicken Fahrgäste auf den Streik?

Moritz Constantin
und
 

Lüneburg. Deutlich ruhiger als an anderen Morgen war es am Donnerstag am Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) in Lüneburg. Wo sonst reihenweise Fahrgäste stehen und auf Busse warten, standen gegen halb acht nur vereinzelt Personen. Einige warteten auf einen der wenigen Busse, die trotz des Streiks fuhren. Die meisten von ihnen hatten von dem Streik allerdings nichts mitbekommen und warteten vergeblich.

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