Vor Jahren stand die Ampel an der Scharff-Kreuzung in der Kritik. Die Rot- und Grünphasen für Fußgänger und Radfahrer seien oft zu kurz in Lüneburg, kritisieren Leserbriefschreiber. Die CDU fordert jetzt eine intelligente Ampelschaltung im Stadtgebiet. (Foto: A/ t&w)
Die Verkehrswende kann auch mit intelligenteren Lichtsignalen gestartet werden, ist die Lüneburger CDU überzeugt. Die Fraktion bringt in der kommenden Ratssitzung einen Antrag ein, eine intelligentere Ampelschaltung einzusetzen, um den Verkehr zu verflüssigen, die Umwelt zu schonen und die Verkehrsteilnehmer gleich zu behandeln.
Lüneburg. Die Lüneburger CDU will die intelligente Ampel. Nein, nicht bezogen auf die Koalition in Berlin. Sondern ganz konkret für Lüneburgs Straßen. Die CDU-Fraktion hat für die Ratssitzung Ende März einen Antrag eingebracht, damit eine "intelligente Ampelsteuerung, die alle Verkehrsteilnehmer angemessen berücksichtigt, in das bestehende Verkehrsleitsystem integriert wird". "Bettelampeln" sollen ebenso auf den Prüfstand gestellt werden wie das Abschalten bei Nacht. CDU-Ratsfrau Anna Bauseneick: "Über die Ampelschaltungen lässt sich der Verkehrsfluss schnell und effektiv optimieren und zugleich für Gleichberechtigung der Verkehrsteilnehmer gesorgt werden."
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