Der nächste Neue bei Rote Rosen: Kneten wie einst Hermann Rieger
Hat sich in Lüneburg nach eigenem Bekunden „vom ersten Tag an sauwohl gefühlt“: Daniel Hartwig. Der Sohn des ehemaligen Fußball-Nationalspielers Jimmy Hartwig (HSV) ist in der neuen Staffel der ARD-Serie als Physiotherapeut zu sehen, der sich um die Hauptfigur kümmert. (Foto: be)
Seine Papa Jimmy war als aktiver Fußballer beim HSV stets ein bunter Hund. Auch Daniel Hartwig war als Jugendlicher ein talentierter Kicker. Doch heute ist er kein Bundesliga-Profi, sondern Schauspieler. Was der 43-Jährige in dieser Kategorie auf dem Kasten hat und wie er dabei von HSV-Ikone Hermann Rieger profitiert, können die Rosen-Fans jetzt in der neuen Staffel erleben.
Lüneburg. Gezählt hat er die Bürgersteige nicht, doch auch ihm ist inzwischen klar: Es sind ein paar mehr als erwartet. Lüneburg – das klang für Daniel Hartwig nach Land. Für einen, der in München geboren wurde, schon die halbe Welt gesehen hat und heute im Herzen Berlins in Kreuzberg wohnt, schien da schon beim Namen klanglich Feld und Wiese mitzuschwingen. „Ich dachte, hier sind drei Bürgersteige, das war‘s“, räumt er ein. Seit Anfang August wohnt und arbeitet der Neuzugang der Roten Rosen nun in Lüneburg – und wurde „sehr positiv überrascht“, wie er sagt. Die Stadt sei „unheimlich schön“, biete eine erstaunliche Vielfalt, zum Beispiel bei den Restaurants: „Es ist alles komprimierter als in Berlin, aber es ist alles da.“
In der neuen Staffel spielt der 43-Jährige einen ehemaligen Fußballer, der sich vom Geschäft distanziert hat, weil ihm die Menschlichkeit gefehlt und er sich nur als Produkt wahrgenommen gefühlt hat. In seinem neuen Job als Physiotherapeut und Pfleger holt er sich genau das, was er zuletzt vermisst hat. Erstmals zu sehen ist er in der kommenden Woche in der ARD.
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