Ein Kunde, ein Einkaufswagen - so lautet die Vorgabe bei den meisten Supermärkten. (Foto: be)
Sie gehören zu den wenigen im Dienstleistungsgewerbe, die nicht einen Tag schließen mussten. Sie verzeichneten Hamsterkäufe, Kundenanstürme, aber auch Umsatzrekorde. Nunmehr ist Deutschland im zweiten Lockdown. Welche Regeln genau gelten für den Einkauf? Und wie schätzen Lüneburger Lebensmittelhändler die aktuelle Situation ein?
Lüneburg. In einem Verbrauchermarkt muss jeder einen Einkaufswagen vor sich her schieben, im nächsten reicht einer pro Paar oder gar Familie. In manchen Supermärkten muss es der Wagen sein, in anderen akzeptiert man auch einen Einkaufskorb. Mancherorts stehen Desinfektionsflaschen für die Hände, andere setzen auf ganze Boxen, in die man die Wagen zur Desinfektion schieben kann. Und manch Kunde fragt sich beim Weg in den Markt verunsichert, was er denn nun darf und was nicht.
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