Ein Wasserrohrbruch in der Lüneburger Weststadt am Mittwoch hatte weitreichende Folgen. Straßen wurden unterspült, für etwa zwei Stunden waren 5000 Haushalte ohne fließend Wasser. Die Reparaturarbeiten dauern aktuell noch an.

Plakate, die im öffentlichen Raum hängen, werden von der Stadt geprüft und genehmigt. Im Falle der Fake-Plakate gegen die Grünen, handelt es sich um ein private Werbefläche der Firma Ströer. Aber die Plakate wurden ohne deren Wissen dort angebracht. Und nun?

Ein Streit zwischen Jugendgangs artete aus. Das Landgericht Lüneburg verhängt nun Bewährungsstrafe in einem Prozess, der in Teilen wiederholt werden musste.

Die Hallen-Landesmeisterschaften in der Leichtathletik waren für Leni Goldenstein die ersten Titelkämpfe auf Landesniveau. Und sie kehrte gleich mit einer Medaille heim. Hinsichtlich ihrer sportlichen Ziele hat die 15-jährige Bardowickerin eine gesunde Einstellung.

Das Retten von Lebensmitteln aus Supermarkt-Containern könnte in Zukunft legal sein. Welche Vorbehalte es gegen das Konzept gibt und was sich in der Zusammenarbeit von Einzelhandel und Hilfsangeboten der Hansestadt ändern sollte.

Rund 150 Veranstaltungen fanden 2022 in One World Reinstorf statt. Trotz 50-Prozent Besucher-Einbrüchen bleibt der erste Vorsitzende Jens Thomsen optimistisch. Die Konzerte im Februar im Überblick.

Die Gewerkschaft NGG geht am Donnerstag früh auf die Straße, Unterstützer der Freiheitskämpfer im Iran wollen am Freitag mit 800 Personen durch Lüneburg ziehen. Rund um die Innenstadt kann das Auswirkungen auf den Verkehr haben.

Die Erschließungsarbeiten für das neue Baugebiet Neulanden II an der Lüneburger Straße am Ortsausgang von Bleckede haben begonnen. Noch sind einige Grundstücke frei – Interessierte können sich bewerben.

Die Steuereinnahmen sind im vergangenen Jahr von 868 Millionen Euro im Jahr 2021 auf den neuen Höchstwert von 890 Millionen Euro geklettert. Allerdings verstecken sich hinter dem Rekordaufkommen auch negative Trends: Seit Herbst sinken beispielsweise die Einnahmen bei der Umsatz- und Lohnsteuer monatlich um 15 bis 16 Millionen Euro. Woran das liegt, erklärt das Finanzamt.

Die Aufhebung des Aufstellungsbeschlusses des Bebauungsplanes „Rettmer Nord“ wurde in der Sitzung des Bauausschusses zwar verschoben, doch zu den Akten ist er nicht gelegt. Aus der Schublade holten Politiker derweil noch einmal das Thema Wohnraum schaffen.