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Stadt und Marktbeschicker im Austausch

Für den Lüneburger Wochenmarkt ist frischer Wind gefragt

Der Lüneburger Wochenmarkt hat mit großen Herausforderungen zu kämpfen, Lücken sind entstanden. Jetzt braucht es neue Ideen.

Der Lüneburger Wochenmarkt hat mit großen Herausforderungen zu kämpfen, Lücken sind entstanden. Jetzt braucht es neue Ideen.

© Quelle: be

Neue Ideen müssen her, um die Attraktivität zu steigern. Dazu sind Verwaltung und Marktbeschicker im engen Austausch. Frühestens Mitte des Jahres sollen die Neuerungen für Kunden sichtbar werden.

Kathrin Bensemann
 

Lüneburg. Einkaufen an der frischen Luft, dazu noch frische, regionale Produkte: Während der Corona-Pandemie hat der Lüneburger Wochenmarkt genau damit punkten können. Doch die Zeiten sind schwieriger geworden: „Nach dem Hoch hat der Markt mit großen Herausforderungen zu kämpfen. Die Inflation belastet den Geldbeutel der Kundschaft, hohe Energiepreise lassen die Erzeugerpreise steigen“, zählt Stadtpressesprecherin Ann-Kristin Jenckel auf. „Hinzu kommt bei vielen Marktbeschickern Personalmangel, der aktuell ein großes Problem darstellt.“

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