Mit Fotogalerie: Helge Schneider sorgt für jede Menge Spaß
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Helge Schneider bot Klassiker von der Wursttheke bis Fitze Fatze und viel schrägen Humor. (Foto: phs)
Lüneburg. Auf der Bühne ein Steinway, Xylophon, Cello, Blockflöte, Trompete, allerlei Gerassel und Getrommel — und ein Hund aus Pappmaché: Helge Schneider, Jazzmusiker und führender Experte für Un-Sinn, ist auf den Sülzwiesen.
Der 66-Jährige grinst sich eins, besingt das Leben an der Wursttheke, holt dazu den Bart- und Bauchträger Sergei Gleithmann als Ausdruckstänzer auf die Bühne. Der ist dann auch fürs Teebringen zuständig.
„Ich sing erst alle alten Lieder und dann ist es ja schon zehn“, sagt Schneider. Er improvisiert, singt „Fitze Fatze“ mit Jazz-Einlage. Immer findet an der Gitarre Sandro Giampietro eine passende Begleitung. Ein witziger, skurriler, absurder, nur viel zu leise ausgesteuerter Abend läuft, an dem knapp 1000 Besucher jede Menge Spaß haben. oc
Einen ausführlichen Bericht finden Sie hier.