Holger Hennig: „Armut ist Teil unserer Lüneburger Gesellschaft“
Holger Hennig. (Foto: be)
Was bedeutet Armut? Sechs Menschen, die am Existenzminimum leben, haben Anfang Oktober diesem Thema ein Gesicht gegeben – und sich dafür mit Fotograf Philipp Schulze und Reporterin Anna Petersen an ihren Lieblingsorten in Lüneburg getroffen. Die LZ hat Kirchenkreissozialarbeiter und Mitinitiator Holger Hennig gefragt, was die Porträtreihe ausgelöst hat und was er sich für die Zukunft erhofft.
Lüneburg. Kirchenkreissozialarbeiter Holger Hennig hat in den zurückliegenden Wochen viel Post erhalten: Café- und Modehausgutscheine, Kleidungsspenden, ein Zeitungs-Abo und einiges mehr haben die Leserinnen und Leser der LZ nach Erscheinen der Porträt-Reihe „Lieblingsort“ an die Protagonisten gespendet.
Was bedeutet Armut? Sechs Menschen, die am Existenzminimum leben, haben Anfang Oktober diesem Thema ein Gesicht gegeben – und sich dafür mit Fotograf Philipp Schulze und Reporterin Anna Petersen an ihren Lieblingsorten in Lüneburg getroffen. Auch die Redaktion hat in dieser Zeit viel Rückmeldung erreicht, auch in Form von Spenden. Das freut Holger Hennig, der das Projekt zusammen mit der LZ initiiert hatte. Die Zuschriften zeugten von großer Hilfsbereitschaft. Jedoch: Er möchte noch einige Tipps zum Thema geben.
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