Internationaler Tag des Friedens: Aktion an Lüneburger Schulen
Anika Buhndorf von der UNESCO ruft mit den Schülern der Wilhelm-Raabe-Schule nach Frieden auf. (Foto: t&w)
Der Krieg gegen die Ukraine wütete nach wie vor, noch immer fliehen zahlreiche Ukrainerinnen unter anderem nach Deutschland. Zwei Lüneburger Schulen haben am internationalen Tag des Friedens eine Aktion gestartet und auf dem Schulhof nach Frieden gerufen.
Lüneburg. Seit sechs Monaten herrscht Krieg in der Ukraine. Noch immer flüchten viele ukrainische Bürger in andere Länder, unter anderem nach Deutschland, um dort nach Schutz zu suchen vor den russischen Angreifern. Nun haben sich die Wilhelm-Raabe-Schule und die Oberschule am Wasserturm zusammengetan und starteten gemeinsam die Aktion "Ruf nach Frieden!".
Am Mittwoch, 21. September, war der internationale Tag des Friedens, Schüler beider Schulen und das "UNESCO" Team organisierten das Projekt, gemeinsam riefen sie in der ersten großen Pause auf Deutsch, Englisch, Ukrainisch und wegen Austauschschülern sogar auf Schwedisch nach Frieden.
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