Jahresrückblick: Alina Grinda ist Schülerin am Johanneum
Die 18-Jährige Alina Grinda geht aufs Johanneum und möchte nächstes Jahr dort ihren Abschluss machen. (Foto: t&w)
Oft hieß es im vergangenen Jahr, dass besonders Schülerinnen und Schüler unter den Auswirkungen der Pandemie leiden. Alina Grinda, Schülerin am Johanneum, blickt auf ein Jahr zurück, das sie und ihre Mitschüler herausforderte, an dem sie aber auch gewachsen sind.
Lüneburg. Lange Klausuren, drei, auch mal vier Stunden. Zu schreiben in einem Container, alle 20 Minuten wird für fünf Minuten gelüftet, eine Decke schützt die Beine davor, auszukühlen. Suboptimale Bedingungen, um den Weg Richtung Abitur einzuschlagen. Doch so sieht das Los für viele Schülerinnen und Schüler im Land aus.
Alina Grinda ist eine von ihnen. Die 18-Jährige geht aufs Johanneum und möchte nächstes Jahr dort ihren Abschluss machen. „Was dann kommt, weiß ich noch nicht“, sagt sie. „Vielleicht Journalismus oder Medizin studieren, es kommt ja auch auf meine Noten an.“
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