Reiten, spielen, basteln und Neues entdecken in der Gemeinschaft oder auch lernen, das iPad zu benutzen - das sind nur einige Angebote, die für Kinder und Jugendliche durch den Corona-Sozialfonds des Landkreises geschaffen werden konnten. (Foto: Landkreis Lüneburg)
Kinder und Jugendliche brauchen Erlebnisse in der Gemeinschaft, um sich gut entwickeln zu können. Das ist aufgrund der Pandemie oft nicht möglich gewesen. Der Landkreis Lüneburg hat deshalb einen Corona-Sozialfonds mit 100.000 Euro bestückt. Das Geld geht an die Sozialräume im Landkreis, die damit eine Vielzahl von Angeboten für Kinder und Jugendliche geschaffen haben.
Lüneburg. Die Corona-Krise hat Kinder, Jugendliche und ihre Familien an ihre Grenzen gebracht. Der Landkreis Lüneburg hat deshalb einen Corona-Sozialfonds mit 100.000 Euro bestückt. Das Geld geht an die Sozialräume im Landkreis, die damit eine Vielzahl von Angeboten geschaffen haben, mit denen Kinder und Jugendliche Erlebnisse und Kontakte in der Gruppe ermöglicht werden. Solche Gemeinschaftserlebnisse seien jetzt besonders wichtig, machte Ines Benne, Fachdienstleiterin Jugendhilfe & Sport, bei einem Pressegespräch im Kreishaus deutlich. Die Sozialräume ermöglichten zudem Aktivitäten vor Ort, mit denen die Kinder, Jugendlichen und ihre Eltern die Region besser kennen- und nutzen lernen.
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