Maria Karnagel (l.) und Barbara Grey schnippeln gerettetes Gemüse zu einem schmackhaften Essen und laden dazu auch andere ein. (Foto: t&w)
Dem Klimawandel im Alltag etwas entgegensetzen, diesem Motto haben sich die Organisatoren der Reihe "Klimafasten" verschrieben. Sie wollen Impulse geben, was jeder Einzelne beisteuern kann: beim Essen, beim Wasserverbrauch oder auch bei der Gartengestaltung.
Lüneburg. Was andere wegschmeißen, muss nicht immer schlecht sein. Im Gegenteil: Inzwischen gibt es beispielsweise auf dem Gebiet der Lebensmittel mit Foodsharing eine ganze Bewegung, die sich dafür engagiert, dass so wenig Essen wie möglich im Müll landet. Teilen statt wegwerfen, lautet das Motto. Der respektvolle Umgang mit Nahrungsmitteln ist nicht nur eine ethische Frage, sondern auch ein kleiner Beitrag zum Klimaschutz. Schließlich entsteht bei der Produktion von Lebensmitteln jede Menge CO₂. Wie sich aus Lebensmitteln, die vor der Mülltonne gerettet wurden, ein schmackhaftes Essen zubereiten lässt, wollen die Initiatoren der Veranstaltungsreihe „Klimafasten“ bei deren Auftakt am Sonnabend, 5. März, zeigen. Sie schnippeln und kochen in der Zeit von 16 bis 18.30 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus, Bunsenstraße 82.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.