Die Coronat-Teststationen sollen vorerst erhalten bleiben, sagen DRK und ASB. (Foto: t&w)
Ab 20. März soll ein Großteil der Corona-Beschränkungen in Deutschland entfallen. Das ist das Ergebnis der Bund-Länder-Beratungen von Mittwoch. Doch viel wird sich vorerst in Lüneburg nicht ändern. DRK und ASB wollen abwarten, auch das Klinikum zögert mit Lockerungen. Und bei der Arena schränken nicht nur die Corona-Regeln die Zuschauerzahl ein.
Lüneburg. Bund und Länder haben sich am Mittwoch auf weitgehende Lockerungen der Corona-Maßnahmen geeinigt. Bis zum 20. März soll ein Großteil der Regeln Geschichte sein. Was bedeutet das für Lüneburg? Die LZ hat nachgefragt.
Im ersten Schritt, noch im Februar, sollen Kontaktbeschränkungen für Geimpfte und Genesene wegfallen, ab dem 4. März soll in der Gastronomie und in Hotels nur noch die 3G-Regel gelten. Zugang haben dann geimpfte, genesene und getestete Personen. Somit müssen sich, im Gegensatz zu der 2G-plus-Regel, deutlich weniger Menschen testen lassen – nämlich nur noch die, die weder geimpft noch genesen sind. Wie geht es vor diesem Hintergrund mit den Teststationen weiter?
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