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Erkältungswelle

Krankschreibung am Telefon: Diese Alternativen gibt es zum vollen Wartezimmer

Dr. Christoph Laage, Facharzt für Innere Medizin mit Praxis in Kaltenmoor, nutzt gerne die Möglichkeit zur telefonischen Krankschreibung. Während der Erkältungszeit entlaste das ihn und sein Team enorm.

Dr. Christoph Laage, Facharzt für Innere Medizin mit Praxis in Kaltenmoor, nutzt gerne die Möglichkeit zur telefonischen Krankschreibung. Während der Erkältungszeit entlaste das ihn und sein Team enorm.

© Quelle: phs

Die Erkältungswelle sorgt für überfüllte Wartezimmer in Lüneburg und Umgebung. Dabei können Ärzte und Patienten dieses Szenario mit der telefonischen Krankschreibung umgehen. Wie läuft das hier vor Ort?

Anna Hoffmann
 

Lüneburg. Krank – und sich dann auch noch zum Arzt schleppen und womöglich Stunden im Wartezimmer verbringen: Für viele Patienten ist das eine große Belastung. Angesichts der Corona-Krise und der Grippesaison haben Ärzte, Krankenkassen und Kliniken im November beschlossen, die telefonische Krankschreibung zu verlängern. Bis vorerst Ende März 2023 müssen Patienten mit leichten Infekten nicht mehr in die Arztpraxis kommen. Am Telefon können sie bis zu sieben Tage krankgeschrieben werden.

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