Was löste die Explosion aus?

Lüneburg: Ein Toter bei Wohnungsbrand in Volgershall

Großeinsatz der Lüneburger Feuerwehr in Volgershall. Bei einem Wohnungsbrand ist eine Person ums Leben gekommen. Es soll zuvor eine Explosion gegeben haben.

Großeinsatz der Lüneburger Feuerwehr in Volgershall. Bei einem Wohnungsbrand ist eine Person ums Leben gekommen. Es soll zuvor eine Explosion gegeben haben.

Lüneburg. Dichte Rauschschwaden zogen am späten Mittwochabend über die Lüneburger Weststadt. Im zweiten Stock eines Gebäudes in Volgershall, in dem mehr als 80 Menschen leben, war aus bislang noch ungeklärter Ursache ein Feuer ausgebrochen. Um 22.42 Uhr alarmierten Nachbarn die Rettungsleitstelle.

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Neun Personen mussten die Einsatzkräfte der Lüneburger Feuerwehr nach Angaben eines Sprechers retten, ein 34-Jähriger ist ums Leben gekommen. In seiner Wohnung hat es der Polizei zufolge eine Explosion gegeben. Einzelne Personen erlitten Verletzungen und mussten in der Folge behandelt werden.

Großeinsatz der Lüneburger Feuerwehr in Volgershall. Bei einem Wohnungsbrand ist eine Person ums Leben gekommen. Es soll zuvor eine Explosion gegeben haben.

Über die Fenster verschafft sich die Feuerwehr Zutritt zu einer Wohnung, um den Brand zu löschen.

Mit insgesamt drei Löschzügen und rund 100 Feuerwehrleuten waren die Lüneburger Brandschützer vor Ort, auch die Drehleiter kam zum Einsatz. Das weitläufige Gelände zwischen den Wohnblocks in Volgershall war voll mit Menschen.

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Großeinsatz in Volgershall: Feuerwehr verhindert übergreifen auf weitere Gebäudeteile

Viele Anwohner hatten ihre Wohnungen verlassen, standen auf Wegen, auf Terrassen und in Eingängen, um den Einsatz von Feuerwehr, Polizei und anderen Rettungskräften zu beobachten.

Großeinsatz der Lüneburger Feuerwehr in Volgershall. Bei einem Wohnungsbrand ist eine Person ums Leben gekommen. Es soll zuvor eine Explosion gegeben haben.

Rund 100 Feuerwehrleute aus Lüneburg waren bei dem Brand in Volgershall im Einsatz.

Das Feuer hat sich in der Folge im Flur ausgebreitet und auch die Fensterscheiben an der Stirnseite platzen lassen. Über eine Leiter drangen Feuerwehrleute unter Atemschutz mit Löschschläuchen über den Schultern für ihren Löschangriff durch die Fensteröffnung ein.

Seitlich des Gebäudes hatten die Brandschützer unterhalb der Wohnung im zweiten Stock die Drehleiter in Position gebracht. Den Brand hatte die Brandschützer schnell unter Kontrolle, auf weitere Bereiche des Gebäude griffen die Flammen nicht über.

LZ

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