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Lüneburg soll nicht am Sport sparen

Flutlicht frisst viel Strom und Geld, solange noch nicht auf moderne LED-Anlagen umgerüstet wurde. Der Sportausschuss will die Lüneburger Vereine in diesem Punkt mit 300.000 Euro unterstützen. (Foto: phs)

Flutlicht frisst viel Strom und Geld, solange noch nicht auf moderne LED-Anlagen umgerüstet wurde. Der Sportausschuss will die Lüneburger Vereine in diesem Punkt mit 300.000 Euro unterstützen. (Foto: phs)

Der Sportausschuss will Vereinen bei den Energiekosten im kommenden Jahr verstärkt unter die Arme greifen. LED-Flutlicht ist auf vier Anlagen bereits in Planung. Einem Club in Notlage wird sofort geholfen.

Andreas Safft
 

Lüneburg. Das Geld ist knapp, doch am Lüneburger Sport soll möglichst nicht gespart werden. Der Sportausschuss der Hansestadt empfahl dem Rat, zusätzliche Ausgaben in den Haushalt für das kommende Jahr aufzunehmen. Vor allem Maßnahmen zum Energiesparen sollen gefördert werden.

"Wir wollen vermeiden, dass die Sportvereine ihre Beiträge weiter erhöhen müssen und noch mehr Mitglieder verlieren", betont Uwe Nehring (SPD), Vorsitzender des Ausschusses. Er hat dabei auch die CO2-Bilanz der Stadt im Blick. Und Nehring ist zuversichtlich, dass die Empfehlungen des Ausschusses angenommen werden: "Abgesehen von einer Enthaltung, haben die Vertreter der Fraktionen alles gemeinsam auf den Weg gebracht."

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