Der Glockenhof soll umgestaltet werden zu einem grünen, barrierefreien Aufenthaltsort für Erholungs- und Kultursuchende. Die Stadt geht von Kosten in Höhe von 405.000 Euro aus. Es ist eines von vielen Projekten, mit denen die Innenstadt attraktiver gestaltet werden soll. (Foto: t&w)
Lüneburg leidet wie viele andere Kommunen unter den Auswirkungen der Corona-Pandemie. In den kommenden Jahren soll die Innenstadt nun attraktiver und zukunftsfähiger gestaltet werden. Dazu sollen auch Fördermittel eingeworben werden. Die Stadt stellte jetzt Programme vor und welche Projekte davon umgesetzt werden könnten.
Lüneburg. Leerstände, sinkende Kunden- und Umsatzzahlen – die Lüneburger Innenstadt leidet unter den Auswirkungen der Corona-Pandemie. Um etwas dagegen zu tun, hat die Stadt bereits im vergangenen Jahr Förderrichtlinien auf den Weg gebracht. Darüber hinaus will die Stadt von Fördermitteln aus drei Programmen von Land und Bund profitieren, mit denen die Attraktivität der Innenstadt gesteigert werden soll (LZ berichtete). Insgesamt 9,5 Millionen Euro könnten darüber in Projekte investiert werden, der Eigenanteil der Stadt würde sich auf rund 3,2 Millionen Euro belaufen. Melissa Duda, Leiterin der Stabsstelle Strategische Innenstadtentwicklung und dezernatsübergreifende Fördermittelprogramme, stellte Eckpfeiler der Programme jetzt im Wirtschaftsausschuss vor.
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