Antje Bechly, Leiterin der Kinder- und Jugendbücherei, Kerstin Fischer, Geschäftsführerin des Literaturbüros, und Sylvia Anderle, Assistentin der Geschäftsleitung von "Lünebuch" (v.l.) stellen ihre Pläne und Ziele für das Lesefest vor. (Foto: be)
Die Kinder- und Jugendbuchwoche ist Geschichte, ihr Nachfolger: Das Lüneburger Lesefest. Dieses findet erstmals vom 5. bis 11. Juni statt. In diesem Jahr kann der Festivalcharakter zwar noch nicht wirklich zum Vorschein kommen, doch auch digital kann bei Kindern und Jugendlichen die Freude am Lesen geweckt werden. Da sind sich die Initiatorinnen sicher.
Lüneburg. 40 Jahre lang fand die Kinder- und Jugendbuchwoche in Lüneburg statt – nun hat sie einen neuen Namen und ein neues Konzept: Das Lüneburger Lesefest findet vom 5. bis 11. Juni statt – in diesem Jahr wegen der Corona-Pandemie digital. Die Veranstalterinnen Antje Bechly, Leiterin der Kinder- und Jugendbücherei, Kerstin Fischer, Geschäftsführerin des Literaturbüros, und Sylvia Anderle, Assistentin der Geschäftsleitung von "Lünebuch", erzählen wie es zu den Neuerungen kam, welche Themen und Geschichten gerade bei Kindern angesagt sind und wie die Pandemie das Leseverhalten beeinflusst hat.
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