Der Auftakt für das Lunatic Festival der Leuphana war am Freitag, am Sonnabend geht es weiter. (Foto: t&w)
Ein Jahr lang haben 27 Studenten und Studentinnen das Lunatic-Festival vorbereitet. An diesem Freitag war es dann so weit: Der KultUrwald, der Treibsand und die Spielwiese des Festivals an der Leuphana Universität füllten sich langsam mit Leben. Am Sonnabend geht das Programm weiter.
Lüneburg. Der KultUrwald, der Treibsand und die Spielwiese des Lunatic-Festivals füllen sich langsam mit Leben. Bis zur letzten Minute rückt das lunatic-Team auf dem Campus Bauzäune, hängt Schilder auf, platziert Boxen und Kissen. Trotzdem ist die Lage im Organisationsteam entspannt. Hinter dem Festival stecken hauptsächlich 27 Seminarteilnehmende, die das Festival ein Jahr lang vorbereitet haben. „Es ist surreal, dass jetzt Besucher*innen auf das Festival kommen“, sagt Nora Jensen, Koordinatorin der knapp 300 Helfenden.
Eine von ihnen bewacht den Notausgang. „Morgen bekomme ich einen Gratiszugang zum Festival, also win-win“, sagt Celine Karl. Auf dem Gelände sind hauptsächlich junge Menschen unterwegs, viele studieren an der Leuphana. „Unser Sohn hat hier gleich seinen Auftritt als El Ernesto, deswegen sind wir hier“, sagt Stefan Ernst. „Das lunatic bedeutet ‚sehen und gesehen werden‘ und ein geiles Miteinander“, sagt Vanessa Juschkus. Marvin Sokolis freut sich, „die Künstler zu sehen, die in zwei Jahren bekannt sind.“
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