Mit Bildergalerie: Gebet für den Frieden in St. Johannis
Zu einem spontanen Friedensgebet hatte Pastorn Dr. Dorothea ´Noordveldt in die Kirche St. Johannis eingeladen. Mehr als 60 Gläubige kam und beteten für den Frieden in der Ukraine. (Foto: t&w)
Beten für den Frieden: Diesem spontanen Aufruf sind am Donnerstagabend rund 60 Menschen in die St. Johanniskirche in Lüneburg gefolgt. In den kommenden Tagen wird die Kette der Friedensgebet fortgesetzt – am Freitag im Bardowicker Dom.
Lüneburg. Der Glaube an Gott wird den Krieg in der Ukraine nicht beenden, „aber er gibt den Menschen Halt“, sagt Pastorin Dr. Dorothea Noordveld. Sie hatte am Donnerstagabend spontan zum Friedensgebet in die St. Johanniskirche eingeladen, um ein Zeichen zu setzen – für die Menschen, für den Frieden, gegen den Krieg. 60 Frauen, Männer und Kinder waren gekommen. Sie alle zündeten eine Kerze an.
Es war zugleich der Auftakt der Gebete für den Frieden im Kirchenkreis Lüneburg in den nächsten Tagen: Am Freitag findet das Friedensgebet um 18 Uhr im Dom zu Bardowick statt, am Sonnabend um 12.30 Uhr in St. Nicolai und am Sonntag in allen Gottesdiensten. Superintendentin Christine Schmid sagt: „Wir kommen zusammen, betroffen über die aus der Zeit gefallene Aggression Russlands in der Ukraine. Gebete können gegen das Gefühl der Ohnmacht helfen. Sie geben Worte, wo man sprachlos zu werden droht. Vor allem stärken sie die Hoffnung, dass Frieden möglich ist, zurückgewonnen werden muss.“ kre
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